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Werbetexten: unterschätzt im Online-Marketing


Du bist hier, weil du dich für Werbetexten interessierst. Astrein.

Das bedeutet, du machst dir wahrscheinlich mehr Gedanken über das Thema Schreiben als so manch ein anderer.

Das ist doch nur das, was auf deiner Website oder in deinen Produktbeschreibungen steht, oder? Falsch. Das Schreiben von Texten ist einer der wichtigsten und oft unterschätzten Aspekte des Online-Marketings.

Stell dir vor: Jedes Mal, wenn jemand deine Website besucht, wird er mit Wörtern bombardiert – Überschriften, Zwischenüberschriften, Handlungsaufforderungen, Fließtext … die Liste geht weiter.

Und diese Wörter müssen sorgfältig ausgewählt werden, um nicht nur die richtige Botschaft zu vermitteln, sondern den Leser auch zum Handeln zu bewegen.

Mit anderen Worten: Gute Texte können über Erfolg oder Misserfolg deiner Online-Marketingbemühungen entscheiden.

Wenn du also nicht auf deine eigenen Worte achtest, könntest du dir eine Menge Geschäfte entgehen lassen. Und genau darum soll es heute gehen.

Du bekommst in diesem Artikel einen nützlichen Crash-Kurs in das Thema Werbetexten mit weiterführenden Ressourcen und Links sowie Empfehlungen für die nächsten Schritte.

Also mach dich jetzt daran zu lesen.

Was ist Werbetexten und warum ist es im Online-Marketing wichtig?

Werbetexten ist eine Kunstform, wenn es um Online-Marketing geht – es geht darum, Worte zu finden, die dein Publikum verführen und seine Aufmerksamkeit erregen.

Es ist der Unterschied zwischen einer statischen, mit Schlüsselwörtern vollgestopften Anzeige, die sich in den Hintergrund drängt, und einer Anzeige, die den Betrachter dazu bringt, zu klicken und zu handeln.

Das Ziel von Werbetexten ist es, den Leser auf einer emotionalen Ebene anzusprechen und ihn mit einer überzeugenden Sprache dazu zu bringen, die gewünschte Handlung auszuführen.

Clevere Werbetexte sind ein unverzichtbares Instrument für jede erfolgreiche Online-Marketing-Kampagne und ein wirkungsvolles Mittel, um die Markenpersönlichkeit zu demonstrieren.

Wusstest du, dass es Werbetexten schon weit vor dem Internet-Zeitalter gab?

Die Kunst des Werbetextens gibt es schon seit den frühen Tagen der Werbung.

Im späten 19. Jahrhundert begann man, Bücher mit Anzeigen zu drucken, die mit sorgfältig formulierten Worten die Leser überzeugen sollten.

Diese Anzeigen wurden oft von professionellen Werbetextern geschrieben, die wussten, wie man ein Publikum anspricht und eine Botschaft effektiv vermittelt.

Zu Beginn des im 20. Jahrhundert entwickelte sich Werbetexten mit Radio- und Fernsehwerbung weiter, die sich stark auf das Schreiben von Texten stützte, um die Zuschauer zu beeinflussen.

Albert Lasker beauftragte den Texter Claude Hopkins. Sie waren zwei der einflussreichsten Werbetexter des frühen 20. Jahrhunderts.

Albert Lasker

Claude Hopkins

Lasker, der oft als Vater der modernen Werbung angesehen wird, schrieb für einige illustre Kunden, der weltweit größten Marken. Darunter P&G, American Tobacco und General Foods.

Hopkins leistete Pionierarbeit für das Konzept der wissenschaftlichen Werbung, die sich auf die Idee des Testens und der Ergebnismessung konzentrierte.

Daraus entstand sein weltweit anerkanntes Werk „Scientific Adveritising“.


scientific advertising

Die Basis-Idee dieses Buches war so zu werben, wie ein Verkäufer ein Kundengespräch führen würde.

Gemeinsam revolutionierten Alber Lasker und Claude Hopkins die Werbe- und Werbetexten-Techniken und legten Prinzipien fest, die auch heute noch verwendet werden.

Ihr Einfluss ist immer noch in modernen Marketingtaktiken zu spüren.

Sie beeinflussten unter anderem große Namen aus der Werbewelt, wie David Ogilvy, Eugene M. Schwartz und Gary Halbert.

Du siehst also: Werbetexten ist für jedes Online-Unternehmen, das etwas erreichen will, unerlässlich.

Mit dem technologischen Fortschritt entwickelte sich auch Werbetexten weiter und wurde zu einem wichtigen Bestandteil aller Arten von Marketingkampagnen.

Heute setzen Texter ihre Fähigkeiten in digitalen Bereichen wie Websites, E-Mails und Social Media Posts ein, um ansprechende Inhalte zu erstellen

Wie kann Werbetexten eingesetzt werden, um die Besucherzahlen und die Konversionsraten zu erhöhen?

Gute Texte sprechen nicht nur potenzielle Kunden an, sondern haben auch einen großen Einfluss darauf, wie diese Kunden dein Unternehmen wahrnehmen.

Wenn du überzeugende Überschriften und ansprechende Texte schreibst, die ihre Bedürfnisse und Interessen direkt ansprechen, kannst du sicherstellen, dass sie klicken, eine Weile bleiben und schließlich konvertieren.

Mit kreativen Texten, die speziell auf sie zugeschnitten sind, kannst du eine bedeutungsvolle Beziehung zu den Personen aufbauen, die dir am wichtigsten sind – deinen potenziellen Kunden!

Welche Tipps gibt es, um effektive Texte für deine Website oder Blogbeiträge zu schreiben?

Um effektive Texte zu verfassen, ist es wichtig, dass du zunächst gut recherchierst. Andernfalls sitzt du vor einem weißen Blatt Papier und versuchst dir etwas einfallen zu lassen.

Das ist jedoch der völlig falsche Ansatz.

Die Fähigkeit eines Werbetexters zeichnet sich dadurch aus, dass er sich auf Daten, Informationen und Fakten beruft, um seinen den Text für die Zielgruppe ansprechend zu machen.

Wie schreibe ich eine packende Überschrift?

Eine fesselnde Überschrift ist wichtig, um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu erregen und es zu der gewünschten Handlung zu bewegen.

Eine gute Überschrift sollte Schlüsselwörter zum Thema enthalten, präzise und prägnant sein, das Wesentliche des Inhalts einfangen und den Lesern Lust auf mehr machen.

Sie sollte spezifisch sein und Neugierde wecken, damit die Leser/innen gezwungen sind, sich durchzuklicken, um mehr zu lesen

Ein kleines Geheimnis: die DEAN-Formel.

In meiner ersten Copywriter-Ausbildung, die ich 2010 in den USA bei AWAI absolvierte, lernte ich ein hilfreiches Grundgerüst zum Aufbau einer interessanten Überschrift.

Nach der DEAN-Formel könnte eine Überschrift für den obigen Inhalt lauten:

„Entdecken Sie, wie Copywriting die Werbung revolutionierte: der Einfluss von Alber Lasker und Claude Hopkins auf die moderne Marketingtaktik“.

Diese Überschrift vermittelt ein Gefühl der Dringlichkeit. Hier gibt es interessante Informationen.

Sie appelliert auch an das Eigeninteresse, sofern die Zielgruppe am Thema interessiert ist.

Heutzutage ist Werbetexten ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs eines jeden Online-Unternehmens geworden.

Wenn du die Grundlagen verstehst und die DEAN-Formel für deine Überschriften anwendest, kannst du überzeugende Texte verfassen, die Kunden anlocken und die Konversionsrate erhöhen!

Bedenke, deine Überschrift sollte prägnant sein, aber auch aussagekräftige Informationen über den Inhalt enthält.

Das Ziel einer Überschrift ist es nicht nur, die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken, ihn zu interessieren und ihn zum Weiterlesen zu animieren.

Im Idealfall erzeugst du eine passende Erwartung.

Wie lang sollte ein Werbetext sein?

Wenn du Informationen zu deinem Thema sammelst und Interviews führst, kannst du das Beste aus deinem Text herausholen. Außerdem solltest du bedenken, Texte kurzweilig zu halten.

Dabei geht es nicht um die Länge und die Menge der Wörter, sondern darum, ob du deinen interessanten Lesegenuss anbietest.

Es ist, wie in der Herr der Ringe Trilogie. Die kann man an einem Wochenende komplett im Marathon anschauen.

Dann hast du fast sieben Stunden Film konsumiert und es war keine Sekunde langweilig.

Andererseits kann schon ein stink normaler 90-Minuten Film zur Einöde verkommen, wenn er nicht interessant genug. Genauso verhält es sich mit deinen Texten.

Dein Leser will nicht zum Kauf gelangweilt werden!

Aber schreibst du packend und interessant, ist es völlig egal, wie lange dein Verkaufstext wird.

Zum Thema Werbetexten zeigt Jim Rutz, wie es gemacht wird.

Ein anschauliches Beispiel ist der Werbebrief von Jim Rutz, mit der packenden Überschrift: „Read this or die“!

49 Seiten Lesegenuss voller Nutzen und Mehrwert für den Leser, mit Blick auf das Geheimnis der alternativen Medizin.

Verkauft wurde ein Newsletter mit Namen „Alternatives“ und einigen Boni. Einer der Werbebriefe, die Geschichte geschrieben haben. Und nicht nur das … Sondern auch unfassbar viel Umsatz.

Achte darauf, dass jeder Absatz oder Satz etwas Sinnvolles aussagt und dass er im Plauderton gehalten ist.

Textideen wie eine Handlungsaufforderung, das Vermeiden von Fachjargon und eine prägnante Sprache sind ebenfalls wichtig, um bei deinem Publikum Eindruck zu hinterlassen.

Welche Elemente dürfen in keinem Werbetext fehlen?

Ich nenne sie die 4P und natürlich auch der Call to Action.

    1. Problem: Benenne das spezifische Problem deines Kunden

    1. Promise: Mache ein einzigartiges Versprechen

    1. Proposition: Beantworte die Frage, warum deine Kundschaft bei dir kaufen soll und nicht beim Wettbewerb (weil niemand sonst auf der Welt den Nutzen bieten kann, den du deinem Kunden mit deinen Produkten lieferst).

    1. Proof: Beweise, dass das, was du sagst, stimmt.

    1. Call to Action: Rufe zum Handeln auf

Benenne das spezifische Problem deines Kunden

Wir Menschen sind irrationale Wesen.

Wir glauben, wir sind mit unserem Problem allein, „keiner kann mich verstehen“.

Durch eine gezielte Kundenanalyse kannst du genau herausfinden, was deinen Kunden beschäftigt, was ihn nachts nicht schlafen lässt.

In der Branding-Werbung und im Marketing-Studium lernst du, Negatives unbedingt in der Werbung zu vermeiden.

Im Direkt-Response-Marketing wissen wir: Das ist falsch.

Erst, wenn du deinem Kunden ganz konkret sagst, was er für ein Problem hat, wird es sich angesprochen fühlen.

Dein Kunde wird denken: „Hey, der spricht ja von mir!“.

Deshalb ist es so wichtig, das spezifische Problem zu ermitteln.

Mache ein einzigartiges Versprechen

Auch hier geht es darum, genau zu wissen, was deine Kunden wollen.

Wenn dein Produkt alles anders macht oder nur ein einziger Nutzen wirklich von entscheidender Bedeutung ist, gehört es in deinen Werbetext.

Das ist eine der Regeln, die darüber entscheiden, ob dein Werbetext verkauft oder in der Bedeutungslosigkeit ertrinkt.

Jemand gibt dir nur dann sein Geld, wenn er das Gefühl hat, dafür die entsprechende Gegenleistung zu erhalten.

Die Rolle deines Produktes oder deiner Dienstleistung sind hier nur das Vehikel, das Transportmittel, für das, was dein Kunde wirklich will.

Und das ist immer eine Transformation seines Ist-Zustandes.

Beantworte die Frage, warum deine Kundschaft bei dir kaufen soll und nicht beim Wettbewerb

Hier stecken Werbetexter zu wenig Arbeit hinein. Viele aktuelle Werbetexte, die ich gelesen haben, gehen auf diesen Punkt viel zu oberflächlich ein.

Hast du das Interesse deines Lesers so weit bekommen, kannst du ihn immer noch verlieren!

Und zwar, wenn er keinen Mehrwert in deinem Angebot sieht. Es stimmt … Ist deine Überschrift schwach und der Einstieg erst recht, kommt der Leser erst gar nicht zum Angebot.

Es ist der wichtigste Teil deines Werbetextes. Doch verstehe dich hier weniger als Texter, denn als Verkäufer.

Du willst immer noch Kundschaft gewinnen. Nichts auf der Welt ist deshalb wichtiger als ein Angebot, das überzeugt.

So viele herausragende Produkte und Dienstleistungen erreichen die Menschen nicht, die sie gern in Anspruch nehmen würden. Einfach, weil das Angebot den Nutzen nicht stark genug hervorhebt.

So strukturierst du ein überzeugendes Angebot

    • Drücke dich in deinem Angebot klar aus und verwende eine genaue Beschreibung.

    • Biete den Kunden einen hohen Mehrwert und benenne ihn deutlich.

    • Nutze einen Rabatt oder Boni als Kaufanreiz für die Kunden an.

    • Erkläre das Angebot ausführlich und liefere einen logischen Grund, damit die Kunden den Kauf tätigen.

    • Verlange von den Kunden eine sofortige Reaktion. Kein Angebot ohne Limit. Verknappe zeitlich oder begrenze die Teilnehmerzahl. Es gibt viele Wege, ein Angebot zu limitieren.

    • Füge einen starken „Call-to-Action“ ein, der die Kunden direkt zum nächsten Schritt führt.

    • Keine Angst vor eine Geld-zurück-Garantie. Statistiken aus dem Direct Response zeigen, dass bis zu 40 Prozent mehr Menschen kaufen, weil eine Garantie den Kaufdruck nimmt. Zwischen 7 Prozent und 16 Prozent geben das Produkt zurück. Damit hast du immer noch einen Uplift von 24 Prozent.

Proof: Beweise, dass das, was du sagst, stimmt.

Menschen kaufen nur, wenn sie zwei Elemente zusammen haben: Informationen und Vertrauen.

Du kannst viel erzählen, richtig? Deine Interessenten sehen viele Werbetexte. Sie kennen das. Es gibt kaum noch Menschen, die nicht wissen, was ein Werbetext ist und welchen Zweck er hat.

Es hat keinen Zweck, seine Leser zu täuschen zu wollen.

Und dennoch versuchen es einige Werbetreibende. So viele leider, dass Menschen eine natürliche Skepsis entwickelt haben. Sie fragen sich: „Warum soll ich dir glauben?“

Deshalb ist Vertrauensaufbau eine der wichtigen Regeln, die es beim Werbetexte schreiben gibt. Hier einige Beispiele, die du im Auge behalten solltest.

Kundenreferenzen

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um die glaubwürdig deinen Text zu unterstützen, sind Kundenreferenzen.

Nichts ist aussagekräftiger als Erfahrungsberichte von Kunden, die die Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch genommen haben und sie für zuverlässig und hochwertig halten. Ein paar gut gewählte Kundenreferenzen können jedem Artikel oder Beitrag sofort Glaubwürdigkeit und Autorität verleihen.

Standards und Zertifizierungen

Eine weitere gute Möglichkeit, die Glaubwürdigkeit deiner Dienstleistung oder Produkte zu demonstrieren, sind Standards und Zertifizierungen.

Zeige alle Zertifizierungen, die du oder dein Unternehmen aufgrund der Einhaltung bestimmter Standards erhalten hast. Erkläre, wie diese Standards konsequent eingehalten werden, um die Zertifizierung zu erhalten. Das schafft Vertrauen bei den Lesern, die bei ihren Dienstleistern oder Produktanbietern auf Zuverlässigkeit achten.

Bewertungen, Auszeichnungen und Fotos

Diese Belege zeigen nicht nur, warum jemand eine bestimmte Dienstleistung oder ein bestimmtes Produkt nutzen sollte, sondern auch, dass das Unternehmen dahinter zu seinen Versprechen steht – was es den Lesern (und potenziellen Kunden) viel leichter macht, dem Text zu vertrauen.

Gibt es eine Quelle dazu? Gib sie an. Ich würde jedoch eher nicht verlinken, wenn dein Werbetext zu Beispiel auf einer Webseite gezeigt wird.

Alles, was den Leser von der Seite wegführt, bitte unbedingt vermeiden. Das kostet Konversion.

Videos und Illustrationen sind ebenfalls ein gutes Mittel, um genaue Informationen zu vermitteln und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Leser auch wirklich verstehen, worüber sie lesen.

Finde relevante Videos oder Illustrationen, die Punkte weiter veranschaulichen und den Inhalt für die Leserinnen und Leser fesselnder und verständlicher machen. Das hilft ihnen, die präsentierten Fakten aufzunehmen und zu verstehen, warum sie im großen Ganzen wichtig sind!

Call to Action: Rufe zum Handeln auf

Kein Werbetext ohne direktes Aufrufen zum Handeln. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Werbetexte ich auf Webseiten gefunden haben, die versucht haben alles richtigzumachen.

Der Texter hat versucht, eine gute Überschrift zu schreiben. Vielleicht sogar mit Erfolg. Er hat alle Tipps und Regeln angewendet, um kurzweilig zu schreiben und auf den Nutzen hinzuweisen.

Die Webseite strotzt vor Unterüberschriften und Aufzählungspunkten. Sie ist gut formatiert und … sogar über das Produkt wird mit viel Hingabe eingegangen. Doch dann kommt der Aufruf zu handeln.

Und viel besser, der fehlende. Keine klare Handlungsaufforderung zu texten, ist eine große Schwäche vieler Texter. Warum? Weil es hier daran geht, den Kunden um Geld zu bieten.

Hier soll der Leser auf der Webseite oder im Werbebrief etwas tun. Und dann wundern sich die Werbetexter, wenn kein Umsatz fließt.

Aber wie schreibe ich so etwas?

Um einen aussagekräftigen Aufruf zum Handeln zu verfassen, der die Leser dazu bringt, schnell zu handeln, musst du dich auf drei Schlüsselelemente konzentrieren:

    • Klarheit bedeutet, dass dein Aufruf prägnant und leicht verständlich sein muss

    • Dringlichkeit bedeutet, dass du ein Gefühl der Unmittelbarkeit vermittelst, damit die Leser/innen nicht zu lange zögern, bevor sie dein Angebot wahrnehmen

    • Anreize können wie, bspw., Rabatte oder Sonderangebote dazu beitragen, zum sofortigen Handeln zu bewegen

Was sind die häufigsten Fehler, die beim Verfassen von Online-Texten gemacht werden?

Werbetexte und Online-Texte sind zwei völlig verschiedene Dinge, aber leider ist das den meisten Personen nicht bewusst.

Das Schreiben von „Clickbait“-Schlagzeilen, das Missverstehen von SEO-Taktiken, das Versäumnis, Korrektur zu lesen und die fehlende Einbindung des Publikums durch interaktive Inhalte – all das sind häufige Fehler, die verhindern können, dass deine Worte die gewünschte Wirkung haben.

Mach nicht den Fehler, so zu tun, als ob das Schreiben von Werbetexten und Blogbeiträgen ein und dasselbe wäre.

Beherzige einige grundlegende Ratschläge – lesen, schreiben, redigieren, wiederholen – um sicherzustellen, dass deine Online-Schreibprojekte ihr Ziel nicht verfehlen.

Werbetexte sind ein wichtiges Element des Online-Marketings, werden aber oft übersehen oder nicht ernst genommen. Dabei kann er einen unglaublichen Einfluss auf den Erfolg deiner Website und deiner Produkte haben.

Es gibt zwar viele Tipps für das Schreiben effektiver Texte, aber sie sollten nicht nur auf die Marke, sondern auch auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sein.

Schreiben für soziale Medien erfordert eine ganz andere Herangehensweise, da die Beiträge oft der Unterhaltung und der Schulung dienen und weniger etwas verkaufen sollen.

Beim erfolgreichen Texten geht es vorrangig darum, Wörter effektiv zu verwenden.

Vermeide häufige Fehler wie Tippfehler, Grammatikfehler, zu allgemein gehaltene Texte und mangelnde Kreativität, um sicherzustellen, dass du Inhalte erstellst, die bei deinem Publikum ankommen

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Werbetexte, werbetexten lernen, werbetexter


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