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Copywriting Ausbildung – keine Angst vor vermeintlicher Konkurrenz


Texte mit der Kennung "Newsletter" sind schon per Email an die User gegangen, die sich in meine Email-Liste eingetragen haben. Ich hoffe jedoch, dass meine Seite auch von Leuten besucht wird, die noch nicht in meiner Email-Liste sind. Und denen möchte ich die Informationen aus meinen Newslettern nicht vorenthalten. Heute geht es darum, warum du als zukünftiger Copywriter bzw. Verkaufstexter keine Angst vor der vermeintlichen Konkurrenz der Billig-Texter-Portale haben musst. 


Es gibt große Content-Börsen, die machen manchen Werbe- und Verkaufstextern offenbar das Leben schwer.

Aussagen, wie ...

"Die machen Dumpingpreise, da kann doch keiner mithalten."
"Wie sollen wir dagegen konkurrieren?"

Echt, jetzt? Das denkst du?

Ich habe hier etwas für dich. Eine Story, in einer Story aus meinem Leben, die dir hilft, genau dieses Problem für immer loszuwerden (und ich packe dann noch eine Story rein).

Heute also Storytelling wie verrückt.

Wer sind denn diese Content-Börsen?

Nun, ich will keine Brand-Names nutzen und mich der Gefahr einer Abmahnung preisgeben.
Sie könnten Textsmoker oder Schrottend.ade heißen. Ist doch auch egal, oder?

Fakt ist, es gibt Börsen, bei denen sich Texter, oder welche, die einfach Kohle brauchen, für 1 Cent pro Wort verdingen (würde ich jetzt mit dir persönlich sprechen, würde ich eine andere Ausdrucksweise wählen, fängt mit "pros" an und hört mit "tuieren" auf).

Jedenfalls ... Billigheimer gibt es doch überall, oder etwa nicht?


Meine erste Story gegen deine Konkurrenzangst

Die D.A.S. (Deutscher Automobil Schutz) war jedenfalls keiner von diesen. Dort war ich Versicherungsfuzzi. Während meiner Ausbildung zum Versicherungsfuzzi (IHK) musste ich immer in das Tagungshotel der DAS ist die schöne Südpfalz.

Und wenn man dann so Unterricht hat und auch zu Mittag isst und mal was trinkt und so ... dann muss man halt auch mal aufs Klo.
Mario, Mr. Business-Pinguin, macht sich also auf den Weg zum Lokus. Buchs runter (diese Bilder, diese Bilder) und ab auf die Brille.

Genau auf Höhe meiner zarten , rehbraunen Augen hing ein Zettel. Knapp eine Din-A4-Seite.
Und ... weil ich gerade Zeit hatte, las' ich:

Ron hatte Friseurladen. Er war der Einzige in der Stadt. 12 Dollar kostete sein Haarschnitt und der Laden war immer voll. Er lief so gut, er wusste, er würde seinem Sohn das Geschäft übergeben können.

Ron war zufrieden. Seine Kunden waren zufrieden.

Happy End?

Eines Tages eröffnete, schräg gegenüber, eine Filiale einer Friseurkette. Auf dem Schaufenster brachten sie folgenden Slogan an:

Jeder Haarschnitt, nur 5 Dollar.

Ron war schockiert und fassungslos. Was würde jetzt aus seinem Geschäft und der Zukunft seines Sohnes? Zwei Nächte schlief er nicht gut. Eine Woche lang kämpfte er sich in den Laden. Er beobachtete den anderen Friseur und sah Kunden aus dem Geschäft kommen.

Plötzlich kam ihm die entscheidende Idee:

Auch er veränderte sein Schaufenster.

Dort stand nicht mehr "Herren- und Damenschnitt 12 Dollar."

Von dort an stand: "Wir bringen Ihren 12-Dollar-Haarschnitt wieder in Ordnung."


Eine andere Geschichte, die ich immer wieder erzähle ... 

... ist von meinem damaligen Kunden. Mein Lieblings-Fliesenleger- und Fachhandel.

Gegenüber von ihm eröffnete ein Fliesen-Discounter. Ihn fragte ich auch eines Tages: "Nimmt der dir nicht Kunden weg." Aber mein Lieblings-Fliesenleger antwortete nur: "Ganz im Gegenteil. Die machen Werbung in den Blättchen und Lokalanzeigern, bringen hier jede Menge Leute an. Die kaufen schlechte und sogar kaputte Fliesen und kommen danach zu uns."


Auch das lernst du in der Copywriting Ausbildung

Wenn du als Verkaufstexterin oder Verkaufstexter arbeitest, begib dich nicht in Preisdiskussionen. Die offizielle Empfehlung von AWAI. (eine Vereinigung von Textern und Künstlern aus den USA) lautet: Niemals unter 200 Euro pro Din-A4-Seite arbeiten. Natürlich lautet das bei denen anders. Never under 200 USD per B4. Aber das ist ja eine andere Geschichte.

Verkaufstexter sind keine Werbetexter in Agenturen, das letzte Glied in der Nahrungskette. Verkaufstexter sind Vertriebler, Verkäufer und genau diese werden in den Unternehmen hoch bezahlt.  

Als guter Vertriebler im Außendienst bekommst du ein Fixum und Provision. Du kannst damit das Gehalt eines Oberarztes verdienen, der 14 Stunden und mehr arbeiten muss.

So auch Verkaufstexter. Von Zuhause, Vertriebler in Wort und Schrift.

Aber selbstverständlich gilt das Preisthema überall.

Witzig ist: Niemand würde einen 5er BMW gegen einen Dacia tauschen, nicht wahr? Wenn aber Unterschiede nicht so leicht festzustellen sind, ist es die Aufgabe des Verkaufstexters, diese aufzuzeigen und glaubwürdig zu beweisen.

Genau deshalb sind wir so gut bezahlt.

Und hey ... Vielleicht ist das ja ein Job für dich? Hab´ keine Angst vor der vermeintlichen Konkurrenz der Billig-Texter. Eine Copywriting Ausbildung ist eine große Chance, dein Leben nachhaltig auf ein höheres Level zu bringen.

Finde es hier doch einfach heraus.

Grüße vom Rhein

Mario

PS: Es gibt Studien, dass nur 10 % aller Menschen über den Preis eine Kaufentscheidung treffen, wenn es genug andere, bessere Unterscheidungsmerkmale gibt. Bitte unbedingt merken. Auch das ist die Fähigkeit eines Verkaufstexters. Solche Merkmale zu finden und zu formulieren. In einer Copywriting Ausbildung erwirbst du diese und andere Fähigkeiten.


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