Gefällt dir? Teile es.

Affiliate-Marketing: Was Seminare, wie die Affilidays aus meinem Geschäft gemacht haben


Hier geht es um die Affilidays 2018, ein Seminar zum Thema Affiliate-Marketing. Vielleicht gehörst du zu denjenigen, die noch überlegen, ob sie kommen sollen. Die sich noch fragen: bringt mir das wirklich etwas?

Für dich ist dieser Blog-Beitrag. Denn ich möchte dir ganz konkret berichten, was mir zweimal Teilnahme Affilidays direkt gebracht haben.

Affiliate-Marketing Networking Event

Die Affilidays 2013 – Veränderung#1

in mallorca bei den ersten affilidaysGerade dieses Event war ganz speziell für mich. Ich saß das erste Mal in einem Flieger und war (endlich) das erste Mal am Meer.

(wenn du die Hintergrund-Geschichte dazu erfahren willst, komm doch nach Köln zu den Affilidays, ich erzähle sie dir :))

Ulrich Eckardt hat gesprochen und teilte seine Methode, Ziele zu visualisieren. Diese hatte er in den USA auf einem sündhaft teuren Seminar gelernt.

Was hat das aus meinem Business gemacht?

Seine Methode war für mich wirklich bahnbrechend. Sie hilft sich im Ziel zu sehen und (jemanden) die Geschichte zu erzählen, wie man von A schließlich nach B (dem Ziel) kam. Stell dir das so vor: Du wirst zu einem Interview eingeladen. Es ist 2023 und du hast erreicht, was du dir vorgenommen hast. Nun fragt dich der Interviewende (sagen wir ein Moderator im Fernsehen): „Wie haben Sie es geschafft, so erfolgreich zu sein?“

Und du erzählt deine Geschichte von 2018 an in … DER VERGANGENHEIT. Vielleicht ist das für dich nichts Besonderes. Doch mir hat es geholfen so stark meine Ziele zu sehen UND durch diese Erzählweise auch MEHR Einzelschritte zu erkennen. Trotz aller ungünstigen Situationen, die ich 2014 und 2015 hatte, bin ich IMMERNOCH Werbetexter und IMMERNOCH Onliner und verdiene mehr als je zuvor, bei viel weniger Aufwand.

Was war mein Ziel?

Mit vierzig wollte ich nur noch 4 Stunden täglich arbeiten und fünfstellig monatlich verdienen. Es hat nicht ganz gereicht. Ich habe immer noch 30 – 35 Stunden die Woche. Dafür verdiene ich fünfstellig monatlich und was viel wichtiger ist: ich habe eine Art Flow erreicht. Alles fließt und mein Job ist einfach nur geil. Das war, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, während ich mir die Geschichte in der Vergangenheit erzählte.

sprecher der ersten affilidays

Vielleicht willst du auch sowas lernen? Wer weiß, was ein Dirk Kreuter wohl erzählen wird? Der achtstellige Jahresumsätze fährt. Was hat er wohl für eine Entwicklung durchgemacht, um da hinzukommen? Positiv wie negativ?

Ich habe damals Ulrich persönlich kennengelernt und heute sind wir Freunde. Wir haben auch schon gemeinsam gearbeitet. Ich war oft bei ihm zu Besuch und dieser Kontakt ist unschätzbar für mich. Ich mag diesen Typen einfach, seinen Lifestyle, seine Einstellung. Es war Gold wert, nach Mallorca zu fliegen.

Die Affilidays 2013 – Veränderung#2

Markus Dan sprach von passivem Einkommen. Immer wieder hatte ich das damals gehört und es klang so abgedroschen. Doch Markus Dan hat sehr bodenständig erzählt. Nüchtern. Pragmatisch. Der wichtigste Tipp, den ich mir von ihm damals mitgenommen habe, veränderte mein Geschäft im Bereich digitale Angebote total.

Er sagte: „Digitale Kurse werden immer wichtiger. Was früher ein Buch eine DVD oder Kassetten waren zum Selbstlernen, sind heute digitale Kurse. Sie sind einfacher konsumierbar, besser kontrollierbar und haben weitaus weniger Erstellungskosten. Aber: das wichtigste als Vendor ist es, ein EVERGREEN-Produkt zu erstellen. Etwas, dass nicht nach einem halben Jahr veraltet ist.“

Leuchtet ein? Ja, sicher. Doch es so zu hören, hat mich veranlasst meine Produkte umzustrukturieren.

Der Vorteil: die meisten meiner Angebote sind einmal erstellt. Ich muss sie nicht mehr aktualisieren, weil die Inhalte ZEITLOS sind. So konnte ich mich mehr darauf konzentrieren, sie zu vermarkten.

Dadurch habe ich mit LoveLetter und QuickVSL regelmäßigen Umsatz gemacht. Sozusagen passiv. Es hat so viel Arbeit gespart und ich konnte so viel über Marketing dazu erfahren. Der Tipp war für mich unglaublich viel wert.

Welche Tipps nimmst du dir auf so einem Event mit? Was können dir die Sprecher verraten? Was kannst du aus den Gesprächen mit anderen Teilnehmern alles mitnehmen?

In Zahlen kann ich dir sagen, dass der Tipp von Markus mir regelmäßig vierstellige Einnahmen monatlich MEHR gebracht hat.

Affilidays 2014 – Veränderung#1

Pascal Feyh - NeuwiedEin Jahr später war ich selbst Sprecher. Das allein war wirklich umwerfend. Was ich da alles mitgenommen habe, sage ich dir weiter unten. Erst sollst du erfahren, was ich als Teilnehmer mitgenommen hatte.

Pascal Feyh fragte: „Wer kann seinem Unternehmen ein halbes Jahr fern bleiben, ohne Umsatzeinbrüche hinnehmen zu müssen?“

Auf wen das nicht zuträfe, der müsse sich setzen. Zwei Menschen blieben stehen. Einer direkt neben mir: Ulrich Eckardt 🙂 Zwischenzeitlich angefreundet saßen wir gemeinsam bei den Affilidays 2014 in Neuwied. Was habe ich daraus gemacht? Pascal Feyhs Weg ist über ein Unternehmen, mit Mitarbeitern und Strukturen und Systemen, die für ihn arbeiteten. Ulrichs Unternehmen übrigens auch. Ich habe mich damals noch nicht so weit gefühlt, Mitarbeiter einzustellen. Zu sehr hatte ich eine typische Verkäufermentalität. Das war ich nun mal, Zeit meines Lebens: Verkäufer, Einzelkämpfer.

Deshalb war diese Frage von Pascal Feyh auch so wichtig.

Denn ich hatte nie wirklich darüber nachgedacht, ob es auch andere geben könnte, die mich unterstützten. Zugegeben: Damals arbeitete ich mit Günther Egger zusammen. Er war auch da. Aber das ganze wie ein Chef zu führen, kam mir nie in den Sinn.

Was ich wollte, waren Systeme und Automationen. Also fing ich auf der Ebene an, mehrere meiner Aufgaben abzugeben. Wie es der Zufall wollte, kam ich in der Pause mit dem Geschäftsführer einer Firma ins Gespräch, die professionelles Remarketing für andere Firmen übernimmt. Wir wurden uns einig und Zack: Schon war dieser Teil „geoutsourcet“. Das fing an mir zu gefallen und ich setzte die Monate darauf meinen Fokus mehr darauf, was ich abgeben konnte und an wen oder was.

Schließlich wurden aus LoveLetter und QuickVSL automatisierte Kampagnen, mit einem Einstieg über Facebook- und Google Display Werbung, die schließlich über Remarketing der Firma Ontec gesteuert wurden. Ich habs dir schon berichtet. Den Support und die Technik erledigte Günther und so konnte ich wieder mehr andere Sachen machen. Das war 2014, das Jahr in dem ich viel Neues zu meinem Kernthema Verkaufstexten lernte. Ich hatte mehr Geld und mehr Zeit und konnte so Seminare buchen.

Affilidays 2014 – Veränderung #2

Eigentlich eher etwas Indirektes. Denn weil ich dort präsent war als Sprecher, ist einige Zeit später Benedikt Ahlfeld auf mich aufmerksam geworden. Er hat dort ebenfalls gesprochen. Nun, letztes Jahr sprach mich Ben für einen Auftrag an. Kurze Zeit später wurde daraus eine Zusammenarbeit.

Du musst kein Sprecher sein, um in Kontakt zu kommen.

Marketer mit Rock bei den AffilidaysDafür sind die Affilidays gemacht. Um sich zu treffen. Hier im Rheinland sagen wir einen Spruch: „Vom Kopf zum Arsch.“ Heißt so viel wie: Alles ist immer nur so gut, wie derjenige, der die Verantwortung trägt. Ralf ist ein Kumpeltyp. Normal, nicht abgehoben, locker und kontaktfreudig. Diese Art überträgt er komplett auf die Affilidays. Das konntest du schon auf dem allerersten Event spüren und nachdem, was ich von Freunden weiß, war es selbst 2016 bei 400 Teilnehmern so.

Da lag ich mit Angina im Bett. Klingt verführerisch, war es aber ganz und gar nicht.

Affilidays 2014 – Veränderung #3

Ich war selbst Sprecher. Das war spannend. Aber um es kurzzumachen: als Sprecher genießt du natürlich eine Menge Aufmerksamkeit. Daraus  kamen 5 Coaching-Aufträge zustande und ein großer Auftrag als Texter. Es hat meine Popularität gefördert. Ganz klar.

Vielleicht hätte ich Helmut anders nicht kennengelernt. Er buchte ein Texter-Coaching bei mir. Doch es waren nun mal die Affilidays, die diesen Kontakt herstellte. Helmut Tietz ist ein Freund geworden. Er war sogar auf meiner Hochzeit, hat dort gezaubert und Harmonika gespielt. Was richtig klasse war.

Mario Burgard Sprecher auf Affiliate Marketing Seminar

Die Affilidays sind ein Event, dass es zu besuchen lohnt, weil …

Von der Seminarpauschale her ist es günstig. Viele schauen auf die Zahl und halten nicht dagegen, was sie dafür bekommen. Wenn du nur einen Tipp mitnimmst, wie ich auf diesem Event, dann war das bereits mehr wert, als jede Investition. Und es sind 16 Sprecher, mit also potenziell mindestens 16 Tipps! Noch nicht davon gesprochen, was du in den Gesprächen mit anderen mitnimmst.

Man lernt auf solchen Seminaren einfach echt coole Menschen kennen. Ich hatte endlich Dejan Novakovic persönlich kennengelernt und Detlev Reimer, Sebastian Czopp, die ich alle digital kannte. Endlich hatten wir am Tisch gesessen und es war einfach nur geil, mal mit den ganzen halbdigitalisierten Personen zu schwätzen. Ich dachte schon, die können sich nur per E-Mail verschicken. Aber nee, ich konnte sie „pitschen“ (rheinisch für kneifen) und sie haben gequiekt 🙂

Die Affilidays 2018: Es wird auf der Bühne nichts verkauft.

Es ist keine Veranstaltung, bei der jemand 15 Minuten etwas erzählt und dann 45 Minuten etwas verkauft. Hier geht es um Inhalt. Das macht die Affilidays aus.

Und weißt du was?

Wir Onliner … wir arbeiten.

(oh weh, so ein Ärger.) wir sitzen täglich hinter unseren Screens, kriegen viereckige Augen, haben auch Stress. ES IST NUNMAL EIN JOB. Wie geil ist es dann überhaupt, zu einem Event zu fahren, in andere viereckige Augen zu schauen und zu wissen: Das hier sind alles Gleichgesinnte. Die sind genauso bescheuert wie ich und haben sich einen Job im Cyberspace ausgesucht.

Dann klopft man sich auf die Schulter, lacht sich über die vielen kleinen Scheißfehler kaputt, die einem so passieren. Dann wundert man sich über einen Tipp und denkt: „Geil, muss ich mir direkt aufschreiben. Ach, echt? So machst du das? Wie? Das hat dich 20 {1dfe8f89b7e6a1561c3900a96fc84506d2d37ac5e61d53edf1de0615f133ed2e} mehr Einnahmen gebracht, gibt’s doch nicht. Das muss ich ausprobieren …“

Das sind die Affilidays. Dahin musst du gehen. Dahin gehörst du, wenn du das liest. We are united. We are, ah warte … ich wollte Legion sagen, aber das ist was anderes. Sind wieder die Pferde mit mir … (uh, 5 Euro ins Phrasenschwein).

Ganz ehrlich?

Wenn du überlegt hast und noch immer überlegst, ob du da hinsollst, sorry … dann kann ich dir nicht helfen. Aber wenn du jetzt noch einen Ruck brauchst, dann kannst du denn haben.

FAZIT:

BEWEG DICH DAHIN, et is geil, et is in Kölle, et määt einfach Spaß und dat ohne Tusch.


Tags

Affilidays


  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
    >