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Online Geld verdienen 2023 mit Affiliate Marketing


Affiliate-Marketing Definition

Zum Affiliate-Marketing gibt es eine Definition von Oxford Languages, die mir geglückt scheint. Sie lautet sinngemäß übersetzt: „Affiliate-Marketing ist eine Vereinbarung, bei der ein Online-Verkäufer an (den Betreiber einer) externen Webseite eine Provision zahlt für Besucher, die von dieser Webseite kommen oder für Käufe, die diese Besucher beim Online-Verkäufer generiert haben.“ In diesem Arrangement gibt es also 3 Personen. Das sind der Verkäufer, der potenzielle Käufer und der Affiliate. Der Affiliate informiert auf seiner Webseite, in seinem Netzwerk, auf seinen Social Media Accounts, über E-Mails oder mit bezahlter Werbung über ein oder mehrere Produkte des Verkäufers. Dazu benutzt er einen speziellen Link, der ihn eindeutig identifiziert. Klickt jetzt jemand auf den Link, gelangt er zum Angebot auf der Webseite des Verkäufers und kann kaufen. Der Verkäufer weiß durch den speziellen Link, wer den Besucher zu ihm geschickt hat. Je nach getroffener Vereinbarung zahlt er an den Affiliate eine Provision für den Besucher oder für einen erfolgten Kauf. Der Affiliate empfiehlt also ein Produkt. Deshalb wird diese Form der Werbung auch als Empfehlungsmarketing bezeichnet.

Warum Affiliate-Marketing

Auf der Seite der Anbieter von Produkten und Dienstleistungen ist das ganz klar. Sie müssen weniger Zeit und Geld für die Bekanntmachung ihrer Produkte aufwenden. Denn darum kümmern sich die Affiliates. Und die machen das zunächst sogar kostenlos. Denn sie erhalten nur im Erfolgsfall eine Provision. Aber warum lassen sich die Affiliates auf ein solch unsicheres Spiel ein? Schließlich arbeiten sie für einen Unternehmer, ohne sicher zu sein, dass sie jemals dafür bezahlt werden. Das liegt daran, dass es auch für sie einige Vorteile gibt.

Vorteile von Affiliate-Marketing

Einer der Vorteile für einen Affiliate liegt darin, dass er sich frei und selbstbestimmt ein lukratives und nachhaltiges Geschäft aufbauen kann. Er hat keinen Chef, von dem er abhängig ist. Es gibt nur eine Partnerschaft mit dem Produktgeber. Der Affiliate hat sich zwar an ein paar Regeln halten. Aber er muss (meist) keine strengen Umsatzvorgaben erfüllen. Und er kann jederzeit aus der Partnerschaft aussteigen oder sie ruhen lassen. Beim Einstieg in ein Network Marketing System musst du größtenteils ein Starterpaket kaufen, um dich mit den Produkten vertraut zu machen. Bei einem Partnerprogramm ist das nicht üblich. Du benötigst als Affiliate keine solche Anfangsinvestition. Der Einstieg ins Affiliate-Marketing funktioniert ohne Startkapital. Auch sonst hast du als Affiliate mit den Produkten oder Dienstleistungen wenig zu tun. Der Produktanbieter kümmert sich von der Lagerhaltung über Verkauf und Lieferung hin zu Support und Reklamationsbearbeitung um alles. Du siehst, die Einstiegshürden sind sehr niedrig. Das macht Affiliate-Marketing so attraktiv für Anfänger, die online Geld verdienen möchten.

Funktioniert Affiliate-Marketing wirklich? 

Ja, es funktioniert wirklich. Sonst würden nicht so viele der bekannteren Online-Marketer ihre eigenen Partnerprogramme betreiben und sogar Affiliate Manager beschäftigen. Das kostet schließlich alles Zeit und Geld. Kein ernsthafter Unternehmer gibt Geld aus für eine Sache, die ihm nichts bringt. Und wenn es dem Produktanbieter etwas bringt, dann zwangsläufig auch seinen Affiliates. Sie verdienen schließlich an jedem durch sie vermittelten Kauf.

Wie kannst du erfolgreich starten?

Denke darüber nach, was dir Spaß macht, womit du dich häufig beschäftigst und worin du dich demzufolge gut auskennst. Sagen wir, du hast einen Hund, um den du dich intensiv kümmerst. Du kaufst Futter und Snacks für das Tier, aber auch Leinen, Geschirr und Halsbänder. Wenn du ein richtiger Fan bist, wirst du sicher Fotos und Videos von deinem Hund machen. Eventuell veröffentlichst du auch schon Posts zu deinem Hund auf Facebook, Instagram oder anderen Plattformen. Darauf kannst du aufbauen. Falls du das noch nicht machst, dann fange jetzt damit an. Nach einer Weile hast du sicher einige Hundert Follower oder sogar mehr. Dann kannst du langsam anfangen, immer mal wieder Werbung zu posten. Dazu schaust du, welcher Hersteller, der von dir für deinen Hund genutzten Produkte ein Partnerprogramm betreibt. Melde dich im Partnerprogramm an und lass in deine Posts immer mal eine Werbung zu den Produkten einfließen. Wenn du das so machst, dass es nicht so aufdringlich nach Werbung aussieht, wirst du Kunden für die Produkte gewinnen. Du postest etwa ein Foto mit einer neuen Hundefutterlieferung und deinem Hund. Dann schreibst du darüber, wie zufrieden du mit dem Futter bist und dass dein Hund es mag und supergut verträgt. An passender Stelle fügst du den Affiliate-Link ein. Neben Hundefutter, -snacks und dem üblichen Zubehör kannst du auch Hundeversicherungen, Halsbandkameras, GPS-Systeme zum Auffinden entlaufener Hunde sowie Bücher und Online-Kurse zur Hundeerziehung bewerben. Es gibt viele Möglichkeiten. Das geht natürlich auch mit anderen Themengebieten. Nimm das Beispiel mit den Hunden und adaptiere es auf deine Interessen. Die genannte Vorgehensweise hat den Vorteil, dass du keine eigene Internetseite benötigst. Viele Anfänger scheitern schon daran, eine Webseite aufzubauen. In unserem Beispiel nutzt du jedoch deinen Social Media Account. Mit der Community, die du dir mit der Zeit aufbaust, hast du zugleich deine potenziellen Kunden. Und deine Follower haben zugleich das notwendige Vertrauen zu dir, da sie dich von deinen Aktivitäten in deinem Account kennen. Vertrauen ist sozusagen die harte Währung im Internet. Niemand kauft von einem Anbieter, dem er nicht vertraut. Das tust du auch nicht. Mit der beschriebenen Vorgehensweise schaffst du nahezu automatisch 2 wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Online-Business:
  • Besucher auf deinem Angebot und
  • deren Vertrauen in dich als Anbieter.

Affiliate-Marketing Möglichkeiten

Dir ist bestimmt klar, dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt, mit Affiliate-Marketing online Geld zu verdienen. Früher beliebt und noch immer aktuell sind Blogs zu bestimmten Themen. Der Blogbetreiber bietet seinen Lesern interessante Inhalte, mit denen er sie an seinen Blog bindet. Parallel veröffentlicht er passende Werbung. Wenn die Inhalte den Lesern echten Mehrwert bieten und ihnen bei der Lösung von Problemen helfen, funktioniert das gut. Aber du musst einen Blog aufbauen und technisch am Laufen halten. Und du hast die Aufgabe, regelmäßig interessanten Inhalt zu erstellen.

YouTube-Kanal oder Podcast

Statt einen Blog zu führen, kannst du einen themenspezifischen YouTube-Kanal oder einen Podcast betreiben. In allen Fällen ist es wichtig, dass du deinen Followern regelmäßig wertvolle Inhalte bietest. Die informativen und wertvollen Inhalte sind die Voraussetzung, dass du überhaupt Follower finden und auch binden kannst. Für das Affiliate-Marketing auf deiner Plattform hast du mehrere Optionen:
  • Einbinden deiner Affiliate-Links zu von dir selbst ausgewählten Produkten,
  • Veröffentlichung von Werbung anderer gegen Bezahlung,
  • Nutzung von Sponsoring,
  • Nutzung von Google Adsense und anderer Display-Netzwerke.
Im ersten Fall suchst du dir selbst Partner und Partnerprogramme aus, deren Produkte du bewerben möchtest. Im zweiten Fall kommen Unternehmer auf dich zu, die auf deiner Plattform gegen Bezahlung ihre Werbung veröffentlichen möchten. Beim Sponsoring unterstützt dich ein anderes Unternehmen bei der Erstellung deiner Inhalte. Du bekommst zum Beispiel kostenlose Produktproben und die Kosten für die Erstellung deiner Inhalte erstattet. Dafür musst du Produkte und Hersteller präsentieren.  Bei Google Adsense und ähnlich gelagerten Netzwerken reservierst du Plätze auf deinem Portal bzw. erlaubst Werbeeinblendungen bei deinen YouTube-Videos. Deine Vergütung richtet sich danach, wie viele Besucher diese Werbung sehen. Die drei zuletzt genannten Möglichkeiten erfordern, dass du monatlich eine größere Anzahl Zugriffe auf deinen Blog, Podcast oder deine Videos hast. Diese Reichweite musst du dir erst einmal mit guten Inhalten erarbeiten. Option 1 kannst du von Anfang an nutzen. 

E-Mails

sind eine weitere Alternative, um mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass du bereits einen regelmäßigen E-Mail-Newsletter betreibst. Das bedeutet für dich, Arbeit in den Aufbau einer Liste von E-Mail-Adressen zu stecken. Die Empfänger mit diesen Adressen kannst du immer wieder anschreiben. Aber auch bei solchen E-Mail-Serien gilt, dass du interessante Inhalte geschickt mit Werbung mischst. Wenn die Leser immer nur mit Werbung bombardiert werden, tragen sie sich ganz schnell aus der Liste aus. E-Mail-Listenaufbau und E-Mail-Marketing sind ein umfassender, eigener Bereich des Online-Marketings. Darüber werden wir hier sicher einen speziellen Artikel veröffentlichen. Für jetzt nur so viel: Für den Einstieg in das E-Mail-Marketing haben sich sogenannte virale Mailer bewährt. Suche einfach mal den Begriff auf Google. Virale Mailer sind Mitgliederplattformen, auf denen du an die Mitglieder (Werbe-) E-Mails schicken kannst. Du musst allerdings auch E-Mails von den Mitgliedern empfangen und öffnen.

Welche Produkte eignen sich?

Kurz gesagt, alle. Alles, was in einer Form verkauft wird, kann auch mit Affiliate-Marketing beworben werden. Der Anbieter muss allerdings ein Partnerprogramm bereitstellen, bei dem du dich registrieren kannst. Sonst bekommst du keine Provision. Bei den Produkten muss ich einschränkend sagen, dass nicht jeder Anbieter mit Affiliates und einem Partnerprogramm arbeitet. Bei B2B-Produkten (Verkauf von Firmen an Firmen) ist mir, außer bei hochpreisigen Beratungs- und Coaching-Dienstleistungen, noch kein Partnerprogramm untergekommen. Auch im Lebensmittelbereich sind Partnerprogramme unüblich. Das gilt nicht für Genussmittel und Nahrungsergänzung. Auf diesen Gebieten gibt es Partnerprogramme, aber auch viele Network Marketing Systeme. Ansonsten wird bei dieser Frage zwischen gegenständlichen und digitalen Produkten unterschieden. Gegenständlich ist alles, was du anfassen kannst. Ich würde hier aber auch Reisen, Hotels und Ähnliches sowie Dienstleistungen einordnen. Aber das kannst du letztlich sehen, wie du willst. Digital sind Produkte, die digital erstellt, vertrieben und genutzt werden. Das sind etwa E-Books, Video-Kurse, Webinare und digitale Workshops. Gegenüber gegenständlichen Produkten haben sie den Vorteil, dass sie weder gelagert noch auf den klassischen Versandwegen verschickt werden müssen. Außerdem ist bei digitalen Produkten die Provision oft höher als bei der anderen Kategorie. Amazon zahlt zum Beispiel an seine Affiliates je nach Produktgruppe bis zu 10 % Provision (gemessen am Verkaufspreis). Bei digitalen Produkten reichen die Anbieter oft um die 50 % Provision aus. Aber – du solltest nicht nur auf die Provision schielen. Überlege dir lieber, mit welchen Produkten du gut vertraut bist und dich wohlfühlst. Denn nur dann kannst du deine Werbung glaubhaft an die potenziellen Kunden bringen und bei ihnen Vertrauen wecken. Ebenfalls eine Rolle spielt das Partnerprogramm selbst. Gibt es Unterstützung für die Affiliates und einen Ansprechpartner? Das ist leider nicht immer der Fall. Aber es gilt, je besser das Partnerprogramm, desto mehr Chancen auf Erfolg hast du als Affiliate.

Affiliate-Marketing Nischen

Im Online-Marketing ist immer von Nischen die Rede. Gemeint sind damit Teilbereiche eines bestimmten Marktes. Nischen spielen auch im Affiliate-Marketing eine Rolle. Du musst dich spezialisieren. Schließlich kannst du dich nicht in jedem Markt oder Themengebiet gleich gut auskennen. Aber die Konzentration auf einen großen Markt reicht nicht aus. Da gibt es einfach zu viele Mitspieler, die in der Regel schon viel länger im Geschäft sind als du. Sie haben sich schon einen Expertenstatus erarbeitet und stehen für einen Teilbereich des großen Marktes. Das musst du auf lange Sicht ebenfalls erreichen. Machen wir ein Beispiel. Einen der gewinnträchtigsten Märkte bildet das Thema Fitness. Aber hier gibt es so unendlich viele Unterthemen: Fitness für Männer, Fitness für Frauen, Fitness in Alter, Fitness für Büroarbeiter, Fitness in der Schwangerschaft, Fitness durch gesunde Ernährung, Fitness durch Nahrungsergänzung … du weißt, worauf ich hinauswill. Du musst dich spezialisieren und zu einem der Experten auf deinem Spezialgebiet werden. Denn dass du ein Universalgenie und auf vielen Gebieten Experte bist, nimmt dir niemand ab. Dann fehlt auch das Vertrauen der potentiellen Kunden zu dir und dem, was du bewirbst. Ein weiteres Problem besteht darin, dass nicht alle Nischen gleich lukrativ sind. Du musst also etwas finden, das dir langfristigen, nachhaltigen (finanziellen) Erfolg bringt. Nischenfindung ist ein weiteres großes Thema. Darauf kommen wir bestimmt in einem späteren Artikel zurück. Damit du eine bessere Vorstellung bekommst, hier die 3 lukrativsten und größten Märkte für das Online-Marketing:
  • Fitness, Gesundheit und gesunde Ernährung
  • Kosmetik und Schönheitspflege
  • Finanzen, Geld verdienen und Unternehmensgründungen

Deine Affiliate-Links    

Beim Thema Affiliate-Links stellen sich dir 2 Fragen:
  • Wo bekomme ich die Affiliate-Links her und
  • wo kann ich Affiliate-Links posten?
Auf den ersten Teil der Frage ist die Antwort einfach. Deinen speziellen Affiliate-Link bekommst du von deinem Produktanbieter bzw. von dem Partnerprogramm, das er nutzt. Wo du den Affiliate-Link postest, hängt davon ab, welche Plattformen du nutzt. Hast du einen Instagram-Account, dann hinterlässt du ihn dort. Ähnlich bei anderen Plattformen. Hast du einen Blog, veröffentlichst du ihn dort. Es kommt immer darauf an, wo du im Internet aktiv bist. Eine weitere Möglichkeit ist zwar für Anfänger wenig geeignet. Aber ich will sie wenigstens der Vollständigkeit halber nennen – Bezahlwerbung. Du hast die Möglichkeit, auf Google und fast allen Sozialen Medien bezahlte Werbeanzeigen zu schalten. Je nach Portal können die Anzeigen direkt den Link enthalten oder auf eine Seite verweisen, auf der der Link für den Besucher prominent, zum Beispiel in Form eines Werbebildes, erscheint.

Wie viel kann ich verdienen?

Die Frage ist legitim. Schließlich möchtest du wissen, ob sich das Ganze für dich lohnt. Aber wir können sie trotzdem nicht konkret beantworten. Es hängt einfach von zu vielen Faktoren ab.

Manche erarbeiten sich einen netten monatlichen Nebenverdienst, andere können ihren Job kündigen und leben ganz gut von ihren Online-Einkünften. Und ein Teil erreicht tatsächlich 6- bis 7-stellige Gewinne pro Jahr. Von Ralf Schmitz, dem bekannten Online-Marketer mit dem Ehrennamen „Affiliate-König“ weiß ich, dass er pro Jahr mit seinem kleinen Team um die 3 Millionen verdient. Nach seinen Worten stammt etwa die Hälfte davon aus Affiliate-Marketing. Aber es gibt auch viele, die nur gelegentlich eine Provision erhaschen, aber keinen dauerhaften Erfolg haben. Das liegt zumeist nicht an der Methode, die sie verwenden. Es liegt an ihrer Einstellung, ihrem Mindset.

Affiliate-Marketing und Persönlichkeitsentwicklung

Du musst das Geschäft schon ernst nehmen und tatsächlich Erfolg haben wollen. Behalte deinen Fokus auf dem, was du angefangen hast und arbeite auch bei Rückschlägen weiter. Und du musst den Willen haben, zu lernen und die Fähigkeiten zu entwickeln, die dich zum Erfolg führen. Lernen kannst du am besten von Menschen, die schon erreicht haben, wonach du strebst. Dazu gehört auch, etwas Geld in die Hand zu nehmen und sich ein Coaching zu kaufen. Aber es nützt nichts, einfach nur Kurse zu kaufen. Das machen erstaunlich viele Leute. Der Kauf verschafft ihnen ein gutes Gefühl. Aber das hält nicht lange an und bringt sie nicht weiter. Du musst den Kurs durcharbeiten und das Gelernte umsetzen. Klingt wie eine Binsenweisheit, ist aber tatsächlich für viele eine Riesenhürde. Man mag es kaum glauben. Am schlimmsten sind diejenigen, die vielleicht sogar mit einem Kurs anfangen. Aber dann kommt schon der nächste heraus (the next shining object), sie lassen den alten Kurs liegen und kaufen den neuen. Der Aufbau eines erfolgreichen und nachhaltigen Online-Business hilft dir, deine Persönlichkeit zu entwickeln und zu wachsen. Er setzt aber auch voraus, dass du dich diesem Prozess stellst.

Affiliate-Marketing Zukunft

Das ist jetzt ein wenig Schauen in die Glaskugel. Gerade in der aktuellen Situation mit Energiekrise, Riesen-Inflation und beginnender Wirtschaftskrise weiß sicher niemand genau, wohin die Reise geht. Wir denken, solange es Handel gibt, gibt es Werbung und Marketing. Da hat auch Affiliate-Marketing einen Platz. In den letzten Jahren hat sich das Internet stark weiterentwickelt. Dadurch haben sich smarte technische Möglichkeiten für den Aufbau fast völlig automatisierter Affiliate-Marketing Systeme ergeben. Wir sind überzeugt, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird!

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