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Erfolgreiche E-Mails schreiben kannst du lernen


Letzten Sonnabend hat Mario dir hier auf dem Blog Ergebnisse von 2 erfolgreichen E-Mail-Strategien vorgestellt.  Heute schauen wir uns an, wie du erfolgreiche E-Mails schreiben kannst.

Wie du E-Mails schreibst, die geöffnet, gelesen und angeklickt werden

E-Mails sind nichts anderes als Text. Der Text selbst ist das Wichtigste, um gutes E-Mail-Marketing zu machen. Das Ziel ist, E-Mails zu schreiben, die geöffnet, gelesen und deren Links angeklickt werden. Das bedeutet, dass die Leser am Ende kaufen. In deiner E-Mail-Kampagne kannst du nahezu alles automatisieren. Letztlich muss da aber immer noch eine E-Mail enthalten sein, die von jemandem geschrieben wurde. Das heißt, von dir.

Also geht es im heutigen Artikel um das Schreiben. Es geht aber auch darum, wie oft du eine E-Mail versenden solltest. Es geht darum, wie du eine E-Mail aufbauen solltest. Und es geht darum, ob es eine maximale Länge einer E-Mail gibt.

Wir sprechen auch über Betreffzeilen und du bekommst eine Orientierung, wie du an das Schreiben einer E-Mail herangehen kannst.

Wie oft solltest du eine E-Mail versenden?

Zum Thema Häufigkeit greife ich auf Erfahrungen von Mario Burgard zurück. Tatsächlich hängt es von deinem Markt und deiner Zielgruppe ab, welche Häufigkeit der Aussendungen optimal ist. Das musst du austesten.

Mario hat früher eher sporadisch E-Mails versendet. Meist, wenn er einen neuen Artikel auf seinem Blog veröffentlicht hatte. Später ist er dazu übergegangen, regelmäßig 3x die Woche E-Mails zu schicken. Das führte zu einer signifikanten Steigerung seiner Umsätze. Aber auch die Zahl der Abmeldungen aus seiner E-Mail-Liste wuchs.

Nun könntest du daraus den Schluss ziehen, dass die Frequenz der Aussendungen zu hoch war, dass sich die Empfänger durch die höhere Anzahl der E-Mails gestört fühlen. Diese Überlegung würde dich dazu bringen, wieder weniger E-Mails zu versenden. Aber Mario war an dieser Stelle gewitzter.

Er hat sich angeschaut, welche Mitglieder seiner Liste sich abgemeldet hatten. Dabei kam er zu einem verblüffenden Ergebnis. Abgemeldet haben sich Leute, die außer dem Eintrag in die Liste keine Interaktionen mit Mario Burgard eingegangen sind. Soll heißen, sie hatten nie eines der vielen Coaching-Produkte erworben. Von den Kunden auf der Liste hatte sich keiner abgemeldet.

Heute versendet Mario fast täglich eine E-Mail an die Mitglieder seiner Liste. So etwas funktioniert aber nur, wenn die Betreffzeilen die Empfänger auf geradezu magische Weise dazu bringen, die E-Mails zu öffnen. Und wenn die E-Mailtexte die Leser fesseln (Entertainment) und ihnen gleichzeitig nützliche Informationen bieten. Das bedeutet erfolgreiche E-Mails schreiben.

Wie du magische Betreffzeilen schreibst

Die Betreffzeile ist das Erste, was dein potenzieller Leser sieht. Und er bekommt jeden Tag eine Menge E-Mails. Die Betreffzeile deiner E-Mail muss also aus der Masse herausstechen. Versuche, immer etwas Seltsames oder Witziges zu schreiben. Etwas, was den Empfänger der E-Mail neugierig macht.

Es gibt Sammlungen von Betreffzeilen, die bereits gut funktioniert haben. Allerdings nutzen sie sich mit der Zeit ab, weil zu viele Leute sie benutzen. Verlass dich also nicht blind auf solche Sammlungen, sondern teste selbst aus, was für dich gut funktioniert.

Wenn du dich intensiv mit E-Mail-Marketing befassen willst, dann lege dir selbst eine Sammlung von E-Mails an, die du erhalten und deren Betreff dich zum Öffnen animiert hat.

An der Frage der Länge der Betreffzeilen entzündet sich auch immer mal die Diskussion. Der Betreff sollte in die Zeile passen, die die gängigsten E-Mail-Programme darstellen. Auf dem Desktop ist das kaum ein Problem. Aber heutzutage werden E-Mails oft mit Smartphones abgerufen. Deren E-Mail-Programme haben nicht so viel Platz.

Experten empfehlen daher eine Länge von 50 Zeichen und das Wichtigste sollte gleich am Anfang stehen.

Wie du E-Mails schreibt, die alle umhauen und Ergebnisse bringen

Ich stütze mich auch hier auf Mario Burgard. Er ist immerhin ein ausgezeichneter (Verkaufs-)Texter. Das merkt man auch seinen E-Mail-Texten an.  Sie folgen meist nicht dem üblichen Schema, das etwa so aussieht:

  • Nenne das Problem, um das es geht.
  • Sage, dass du dieses Problem auch hattest.
  • Sage, dass du es lösen konntest.
  • Deute deine Lösung an bzw. sage, wo der Leser umfassende Informationen darüber findet.
  • Fordere den Leser zur Aktion auf (z. B. Kauf, Anruf, Terminbuchung usw.).

Das funktioniert, ist aber ziemlich langweilig.

 

Mario macht das anders

In 80% seiner E-Mails nutzt Mario Geschichten, auch bekannt als Storytelling. Er geht von selbst erlebten Stories aus, oder von Erlebnissen anderer aus seinem Umfeld. Es kann aber auch etwas sein, was ihn an einem Buch oder Film fasziniert hat.

Sein Einstieg ist fast nie direkt, sondern so, dass du nicht sofort weißt, worum es geht. Es macht aber trotzdem neugierig.  Zum Schluss erklärt er, was er selbst aus der Story gelernt hat und welche Erkenntnis für den Leser wichtig ist. Anschließend kommt der Call-to-Action.

Es ist nicht leicht zu erklären. Das Beste ist, du trägst dich in Marios E-Mail-Liste ein und analysierst seine E-Mails. Du kannst mir glauben, das ist interessant.

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Feedback und Statistiken zu deinen E-Mails

Um deine E-Mails zu verbessern und mit der Zeit genauer auf deine Zielgruppe zuzuschneiden, benötigst du Feedback. Die Wenigsten werden dir direkt auf deine Nachrichten antworten. Selbst dann nicht, wenn du sie dazu aufforderst. 

Moderne E-Mail-Marketing-Programme unterstützen dich in dieser Hinsicht. Sie zeigen dir die Öffnungsraten, wie viel Empfänger den Link in der E-Mail geklickt haben und wer sich abgemeldet hat. Du willst erfolgreiche E-Mails schreiben? Dann teste Quentn. Wir hier verwenden alle Quentn. Schau es dir hier an – klick! 


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