Buch veröffentlichen ohne Verlag: Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Hach, ein eigenes Buch herausbringen … Es ist schon etwas Besonderes. Allein der ganze Prozess vom Manuskript bis zur tatsächlichen Buchveröffentlichung … Ein Fest. Noch schöner ist es, wenn es auch gelesen wird, denn das ist der Bucherfolg, den wir uns doch wünschen. Doch wie bringst du dein Buch unters Volk? Welche Möglichkeiten hast du? Welche Arbeit in welchem Werbemedium bringt Erfolg? Manch einer träumt von seinem großen Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse und einige schaffen es sogar.
Ein Buch zu schreiben, ist in den allermeisten Fällen weniger problematisch, als eine geneigte Leserschaft zu finden. Wie das geht und welche Self-Publishing-Anbieter es gibt, dafür ist dieser Artikel.
Ein Buch veröffentlichen, ohne Verlag, ist nichts Neues. Bereits vor dem Internetzeitalter veröffentlichten Autoren ihre Bücher im Selbstverlag.
Das war mit hohen Kosten verbunden. Der Autor musste einer Druckerei eine komplette Auflage von mehreren Hundert Büchern abnehmen.
Anschließend war es seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Buch gedruckt und verteilt wurde, obwohl es keine Garantie gab, dass das Buch erfolgreich verkauft werden würde.
Häufig blieben die Selbstverleger auf einem Großteil ihrer Druckwerke und damit auf den Kosten sitzen.
Mit dem Internet ist es viel einfacher geworden, ein Buch zu schreiben und damit Geld zu verdienen. Besonders mit dem Amazon-Dienst Kindle Direct Publishing (KDP), einem Print-on-Demand Service für Self-Publishing. Manchmal ist diese Lösung besser, als einen Verlag zu finden.
Was ist Self-Publishing?
Also, wie geht das mit dem Buch im Selbstverlag? Das Self-Publishing von Büchern ist ein immer beliebterer Weg für Autorinnen und Autoren, ihre Werke in die Welt zu bringen, ohne sich an einen traditionellen Verlag wenden zu müssen.
So können sie den gesamten Produktionsprozess ihres Buches selbst in die Hand nehmen – vom Schreiben und Lektorat hin zu Design und Marketing. Selbst veröffentlichte Bücher bieten in der Regel mehr Flexibilität in Bezug auf Inhalt, Format, Preisgestaltung und Vertriebsoptionen als traditionell veröffentlichte Werke, was sie ideal für Autoren mit bestimmten Zielen machen kann.
Self-Publishing ist nicht nur eine Alternative für viele Autoren. Es ist auch ein wichtiges Instrument für unabhängige Verlage, die aufstrebende Talente fördern wollen.
Wie funktioniert Self-Publishing, wenn du noch nie etwas damit zu tun hattest?
Anfänger, die sich für das Self-Publishing interessieren, sind gut beraten, sich zuerst über den Prozess zu informieren, bevor sie loslegen und genau dafür bist du hier. Großartig!
Es ist hilfreich, mit anderen Autorinnen und Autoren zu sprechen, die ihre Werke erfolgreich im Selbstverlag veröffentlicht haben, und von ihren Erfahrungen zu lernen.
Außerdem gibt es im Internet viele Quellen, über die Kosten, Formate und Vertriebswege, die mit der Veröffentlichung eines Buches im Selbstverlag verbunden sind.
Sobald du weißt, wie es funktioniert und welche Kosten damit verbunden sind, steht deinem Self-Publishing-Projekt nichts mehr im Weg.
Jede Plattform und Dienstleister hat seine eigene Anforderung, das Buch zu formatieren. Eine einheitliche Regelung wäre schön, ist aber auch leicht nativ. Meistens kannst du deine PDF-Datei beim Anbieter hochladen oder du musst sie vorher ist ein spezielles Format konvertieren. Tools dafür werden fast immer kostenlos angeboten.
Für die verschiedenen Formatierungsprogramme und -dienste informieren könntest du einen Profi beauftragen, der diesen Teil des Prozesses für dich übernimmt.
Zu Vermarktung hast du viele Wege, die dir helfen. Social-Media-Marketing ist ein probates Mittel. Oder im Oberbegriff: strategisches Online-Marketing.
Buch veröffentlichen ohne Verlag: Was haben Bücher mit Online-Marketing zu tun?
Ja, du hast recht.
Dieser Blog hier beschäftigt sich mit Online-Marketing.
Bücher sind doch eher oldschool, oder?
Nicht ganz. Zum einen gibt es seit einigen Jahren E-Books, eindeutig digitale Werke. Aber auch gedruckte Bücher gewinnen wieder an Bedeutung. Ein richtiges Buch stellt immer noch einen ganz anderen Wert dar, als ein Text auf dem Bildschirm.
Und das geht nicht nur Vertretern der älteren Generation so.
Schau dir mal die Entwicklung der letzten Jahre an. Zunächst haben Online-Marketer viele Bücher als PDF auf den Markt geworfen. Als Freebie, um E-Mail-Adressen einzusammeln, aber auch als umfangreichere Werke mit einem entsprechend höheren Preis, um als Schulungsmaterial zu dienen.
Seit einiger Zeit bringen sie aber wieder gedruckte Bücher heraus, die dann verschenkt werden. Der Kunde zahlt nur Versandkosten.
Über die Inhalte darfst du geteilter Meinung sein. Manche sind wirklich gut.
Aber das trifft längst nicht auf alle zu.
Bücher als Branding-Tool
Diese Methode der Online-Marketer nutzen mittlerweile auch andere Berufszweige. Sie positionieren sich mit Büchern als Experten auf ihrem Gebiet und sie ziehen so neue Kunden an.
Das sind
- Fitness-Trainer,
- Ernährungsexperten,
- Therapeuten,
- und Coaches
für unterschiedlichste Themengebiete. Gut, die Entwicklung ist noch ganz am Anfang, aber sie hat begonnen. Der Vertrieb der Bücher, die Kontaktaufnahme mit dem Kunden, erfolgt natürlich über das Internet.
Bücher als Geschäftsmodell
Erstellung und Vertrieb von Büchern als Geschäftsmodell ist ein weiteres Phänomen. Angefangen hat das mit E-Books, doch mittlerweile betrifft das auch gedruckte Bücher.
Wusstest du das? Viele Bücher wurden nicht von den Autoren selbst geschrieben.
Dahinter stecken Ghostwriter, die den meisten Teil übernehmen. Das ist ebenfalls kein brandneues Konzept. Es wird so schon ewig gemacht.
Deshalb: Auch du kannst diese Konzepte für dich nutzen!
Eigenes Buch veröffentlichen – wie gehst du vor?
Das heißt: Du hast ein Thema im Kopf, von dem das Buch handeln soll. Egal, ob du das Buch später verschenken oder gewinnbringend verkaufen willst: Das Buch muss auf jeden Fall Abnehmer finden. Das funktioniert jedoch nur, wenn der Inhalt genügend Menschen interessiert.
Schritt 1: Analyse
Auch Bücher werden im Internet nach Suchbegriffen, sogenannten Keywords, gesucht.
Gib dein geplantes Thema bei Google in der Suchleiste ein. Schon bei der Eingabe zeigt dir Google einige verwandte Begriffe und Formulierungen an, nach denen Menschen häufig suchen. So siehst du schon, was die Menschen konkret interessiert. Schickst du deinen Suchbegriff mit der Entertaste abschickst ab, kannst du in den Suchergebnissen von Google weiter recherchieren.
Amazon
Eine andere Möglichkeit ist, direkt auf Amazon nachzuschauen.
Welche Bücher existieren bereits zu deinem Thema und welchen Verkaufsrang haben sie? Wenn sie in der Rangliste deutlich hinter ihren Mitbewerbern liegen, könnte dies ein Zeichen sein, dass das Interesse an ihrem Produkt gering ist.
Schaue dir auch die Rezensionen zu den einzelnen Büchern an. Besonders die negativen Bewertungen geben dir gute Hinweise, was die Leser vermissen. Achte auf solche Punkte und gehe in deinem Buch auf jeden Fall darauf ein.
Foren und Frageportale
Inspirationsquellen können auch Foren und Frageportale sein, in denen Aspekte deines Themas diskutiert werden. Besonders ans Herz legen möchte ich dir das Online-Tool answerthepublic.com. Es zeigt dir zu deinem Suchbegriff sehr anschaulich an, welche ähnlichen Fragen im Internet auftreten.
Keyword-Tools
Natürlich kannst du auch klassische Keyword-Tools nutzen. Du siehst, wie viel Suchanfragen zu deinem Thema und zu analogen Begriffen monatlich erscheinen. Die Tools zeigen dir den Wettbewerb bei den einzelnen Keywords und die Kosten pro Klick bei bezahlte Werbung an. Allerdings sind diese Tools selten kostenlos und lohnen sich daher nur, wenn du sie häufig verwendest.
Schritt 2: Konzept
Nach der Analyse weißt du, ob es sich lohnt, zu deinem gewählten Thema ein Buch zu veröffentlichen, ohne einen Verlag in Anspruch zu nehmen. Im besten Fall weißt du auch, welche konkreten Fragen und Probleme potenzielle Leser dazu haben. Das heißt, du kannst nun ein Konzept deines Buches entwerfen. Oder sagen wir es einfacher, du legst das Inhaltsverzeichnis fest.
Vereinfacht gesagt:
Für die nächsten Schritte macht es sich gut, inhaltliche Stichpunkte zu den einzelnen Kapiteln anzugeben.
Schreiben
Du bist fit in Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck und hast Lust? Dann kannst du selbst den Text deines Buches verfassen.
Es gibt jedoch viele, die diesen Vorgang auslagern, an einen Ghostwriter. Ein guter Ghostwriter wird dein Konzept zur Grundlage nehmen und selbst noch recherchieren, um einen ordentlichen Text abzuliefern.
Stelle in Texter-Portalen wie textbroker.de oder content.de deinen Auftrag in einer der höheren Kategorien ein. Oder du suchst dir anhand der Profilbeschreibungen einen Autor, den du dann über das Portal direkt beauftragst.
Es ist zwar teurer, erspart dir aber viel Ärger durch schlechte Qualität. Wenn dir der abgelieferte Text nicht gefällt, kannst du ihn ohne Mehrkosten zur Überarbeitung zurückweisen. Gib dabei konkret an, was der Autor ändern soll.
Schritt 3: Lektorat, Korrektorat, Formatierung
Trotzdem sind diese typischen Verlagsleistungen wichtig für die Qualität. Lektorat (guter Ausdruck, sinnvolle Formulierungen) und Korrektorat (Beseitigung von Rechtschreib- und Grammatikfehlern) bieten die Texter-Portale oft als Extra-Leistungen mit an. Die Formatierung hängt von den Vorgaben der einzelnen Plattformen ab, über die du das Buch herausgeben wirst. Dazu gibt es Hilfeanleitungen auf den Portalen.
Schritt 4: Buch-Cover und Titel
Auch ein Buch, das ohne Verlag veröffentlicht wird, benötigt einen aussagekräftigen Titel.
Hinzu kommt ein Cover (Titelbild), das Aufmerksamkeit erzeugt. Titel und Untertitel ergeben sich aus den wichtigsten Keywords, die du bei deiner Analyse ganz am Anfang herausgefunden hast. Achte jedoch darauf, dass du keinen Titel eines bereits existierenden Buches kopierst, denn das kann zu teuren Abmahnungen führen.
Wenn du nicht gerade ein erfahrener Grafik-Designer bist, empfehle ich dir, nicht zu versuchen, das Buch-Cover selbst hinzubasteln. Auch für solche Arbeiten gibt es genügend Cover-Designer. Du kannst sie über Online-Plattformen wie fiverr.com oder machdudas.de buchen.
Suche dir auf Amazon ein paar Cover von Büchern aus dem Themenfeld deines Buches aus, die sich zahlreich verkaufen.
Gib sie dem Designer als Inspiration. Lass dir am besten mehrere Entwürfe machen. Diese testest du in relevanten Facebook-Gruppen. Nimm das Cover, das die häufigsten Zustimmungen erhält.
Schritt 5: Upload, E-Book und Taschenbuch
Es gibt zwar mittlerweile eine Reihe von Plattformen, über die du dein Buch ohne Verlag veröffentlichen kannst, aber ich empfehle dir immer, mit Amazon einsteigen. Vorteil von klassischen Verlagen:
- Du kannst alles selbst einrichten,
- Kein Risiko, wie von einem Verlag abgelehnt zu werden. Amazon nimmt prinzipiell jeden.
- Lass dir ein paar Exemplare direkt selbst schicken lassen (zum Beispiel, um sie zu verschenken)
- Keine lange Wartezeit, bis dein Buch veröffentlicht wird
- Keine lange Suche einen geeigneten Verlag zu finden
- Keine Charge auf Kommission drucken lassen müssen (weil Print on demand)
Hier entsteht einfach die Mehrzahl der Verkäufe. Auf Amazon kannst du dein Werk als Kindle und über den Dienst CreateSpace als Taschenbuch veröffentlichen. Stelle es zunächst als Kindle ein und verfasse beim Hochladen einen aussagekräftigen Produkttext. Diese Beschreibung muss die wichtigen Keywords enthalten.
Du hast die Möglichkeit, dein elektronisches Buch ein paar Tage lang gratis anzubieten. Informiere dein Netzwerk über dein neues E-Book und den Gratis-Zeitraum. Bitte deine Freunde und Bekannten, das Buch herunterzuladen und eine Rezension auf Amazon zu hinterlassen. Damit pushst du den Start des Buches und erreichst gleich einen guten Verkaufsrang.
Parallel dazu kannst du die Taschenbuch-Variante einstellen. Amazon druckt das Taschenbuch nur dann, wenn eine Bestellung vorliegt. Die Druckkosten zieht der Dienstleister jeweils vom Verkaufspreis ab. Du hast also im Vorfeld keine Kosten für gedruckte und auf Lager gelegte Bücher.
Schritt 6: Hardcover für dein Buch
Ein Hardcover Buch wirkt noch mal höherwertig. Es macht sich gut, ein Buch als E-Book, Taschenbuch und Hardcover anzubieten. Ein Insider der Buch-Business-Szene spricht hier von der Starbucks-Strategie.
Die Café-Kette bietet von jeder Sorte ein kleines, mittleres und großes Getränk an. Die Kunden wählen meistens die mittlere Variante.
Wenn es nur zwei Größen gäbe, würde der Großteil das kleine Getränk nehmen.
Es ist also ein psychologischer Trick zur Umsatz-Optimierung.
Und so funktioniert das auch mit Büchern. Das E-Book hat meist einen geringen Preis. Das Taschenbuch ist um einiges teurer und das meiste Geld kostet das Hardcover. Ergo greifen viele Kunden zum Taschenbuch.
Leider ist es so, dass es mit Amazon CreateSpace bislang nicht möglich ist, Hardcover-Bücher zu erstellen. Doch bei anderen Anbietern ist das möglich. Das extern produzierte Hardcover lässt sich dann ebenfalls bei Amazon verkaufen.
Wie viel kann ein Buch im Eigenverlag kosten?
Natürlich musst du dir darüber im Klaren sein, dass es auf diese Frage keine einzige, endgültige Antwort gibt. Sie hängt von der Art der Buchvarianten ab, die du anbietest, und davon, welche Dienstleistungen du gegen eine Gebühr auslagern willst. Das Qualitätslevel beeinflusst die Kosten.
Auch der Umfang des Buches spielt eine Rolle.
Ein inhaltlich hochwertiges Buch sollte einen Umfang von 20.000 bis 30.000 Wörtern haben. Ein guter Ghostwriter verlangt 12 bis 16 Cent pro Wort. Mit etwas Suchen oder den richtigen Beziehungen kannst du aber auch mit 4 Cent pro Wort hinkommen.
Für die genannte Wortzahl wären das dann Kosten von 800,- bis 1200,- EUR pro Buch für die Schreibarbeit. Hinzu kommen ca. 150,- EUR für das Buchcover und eventuell noch 70,- EUR für eine eigene ISBN-Nummer.
Wenn du planst, dein Buch neben Amazon auch auf anderen Plattformen zu verkaufen, ist es wichtig, ein gut durchdachtes Werbebudget zu haben. Indem du Geld für Werbe- und Marketingaktivitäten zur Seite legst, kannst du sicherstellen, dass dein Buch bei der Markteinführung schnell an die Spitze der Verkaufsrangliste kommt. Investiere dein Werbebudget mit Plan, dann kannst du sicher sein, dass dein Buch die nötige Sichtbarkeit für eine erfolgreiche Veröffentlichung erhält.
Buch veröffentlichen ohne Verlag im Self-Publishing – gibt es Alternativen zu Amazon?
Obwohl Amazon eine große Marktmacht hat, gibt es auch andere Optionen. Es gibt keinen Grund, sich ausschließlich auf Amazon zu beschränken. Es gibt Alternativen und die können erkundet werden. Hier sind einige andere Plattformen für die Veröffentlichung von Büchern und E-Books:
- neobooks.com
- epubli.de
- books on demand (bod.de)
- tredition.de
- tolino-media.de und
- thalia.de
Es gibt auch Dienstleister, die dich vom Lektorat über Textlayout, Covergestaltung und weitere Dienstleistungen bis zum Druck und Veröffentlichung unterstützen. Zwei Beispiele:
- lektorat-plus.de
- paramon.de
Es ist unklar, inwieweit die anfallenden Kosten zu einem Gewinn für dich führen werden; allerdings habe ich nicht genug Informationen, um das fundiert beurteilen zu können.
Buch veröffentlichen ohne Verlag – ein Fazit
Heutzutage kann praktisch jeder ein Buch ohne Verlag veröffentlichen.
Amazon und diverse andere Plattformen machen es möglich.
- Coaches,
- Therapeuten,
- Trainer,
- Speaker,
- Dienstleister,
- und Produktanbieter,
Sie alle können ein eigenes Buch nutzen, um Ihren Expertenstatus und Ihr Branding zu entwickeln. Mit einem funktionierenden Marketing-Funnel wird das eigene Buch zur automatischen Kundengewinnungsmaschine.
Selbst als alleiniges Geschäftsmodell taugt das Entwickeln und Veröffentlichen von Büchern.
Der Nachteil ist, dass immer mehr Bücher in welcher Form auch immer auf den Markt kommen. Damit du mit deinem Buch tatsächlich Käufer findest, muss dein Buchthema das Interesse deiner potenziellen Leser treffen. Und es muss eine hohe Qualität aufweisen. Hinzu kommt, auch beim Buchverkauf läuft nichts ohne ein geschicktes Marketing.
Herzlichen Glückwunsch! Nun kennst du die Anleitung dein Buch zu veröffentlichen ohne Verlag. Wenn du Hilfe bei dem gesamten Verfahren brauchst, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren. Wir bieten diese Leistung komplett aus einer Hand. Besuche dazu einfach marioburgard.com/kontakt und buche dir einen Termin.