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Einen Blogbeitrag schreiben, der wie verrückt geklickt wird


Blogbeitrag schreiben: So werden deine Überschriften garantiert geklickt

Wenn du darüber nachdenkst, wie du deinen nächsten Blogbeitrag schreiben kannst, solltest du besonders auf die Überschrift achten. Warum? Weil die Überschrift der erste und wichtigste Punkt ist, der die Aufmerksamkeit deiner Leser einfängt und sie dazu bringt, auf deinen Beitrag zu klicken. Ein Blogger und Autor, der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, ist Tim Ferriss. In seinem Blog teilt er wertvolle Tipps darüber, wie du Überschriften schreiben kannst, die wie verrückt geklickt werden – und was du beachten solltest, wenn du einen Blogbeitrag schreiben willst, der erfolgreich ist.

Die Kunst der Aufmerksamkeit: Warum deine Überschrift entscheidend ist

Ferriss sagt, dass es eine Kunst und eine Wissenschaft ist, eine gute Überschrift für deinen Blogbeitrag zu schreiben. Die Kunst besteht darin, eine Überschrift zu formulieren, die so einzigartig ist, dass sie sofort ins Auge fällt. Dafür schlägt er vor, beim Schreiben ungewöhnliche Leidenschaften oder Interessen mit Themen zu kombinieren, die viele Menschen interessieren. Ein Beispiel? Stell dir vor, du bist fasziniert von deutschem Techno und verbindest das mit dem Thema Programmieren. Eine Überschrift könnte dann lauten: „Wie deutscher Techno dich zu einem besseren Programmierer machen kann.“ Oder du verbindest das fliegende Trapez mit Karriereentscheidungen: „5 Prinzipien des fliegenden Trapezes für bessere Einstellungsentscheidungen.“

Das klingt verrückt, oder? Aber gerade weil es ungewöhnlich ist, erzeugt es Neugier und erhöht die Chance, dass dein Blogbeitrag geklickt wird.

Wie du eine starke Überschrift für deinen Blogbeitrag schreiben kannst

Eine Überschrift allein reicht nicht aus – du musst auch im Blogbeitrag selbst dein Versprechen halten und die Leser nicht enttäuschen. Nichts wäre schlimmer, als eine spannende Überschrift, die dann in einem langweiligen Text mündet. Der Inhalt muss also genauso überzeugen wie die Überschrift. Hier sind ein paar Ideen, die du in deinen Blogbeitrag einbauen kannst, wenn du ihn geschrieben hast:

1. Förderung der Konzentration: Ein Beispiel, das Ferriss gibt, ist die Wirkung von Techno-Musik auf das Programmieren. Musik kann die Konzentration steigern – und das wäre ein spannendes Thema, das du in deinem Blogbeitrag vertiefen könntest.

2. Steigerung der Kreativität: Ob Techno oder andere inspirierende Quellen, ein guter Blogbeitrag regt die Kreativität an. Leser lieben es, wenn sie neue Ansätze entdecken.

3. Verringerung von Stress: Themen, die zeigen, wie man Stress abbauen kann, sind ebenfalls sehr beliebt, weil sie den Leser einen praktischen Nutzen bringen.

4. Erhöhung der Motivation: Schaffe Inhalte, die die Leser motivieren und inspiriert zurücklassen.

5. Verbesserung des Zeitmanagements: Tipps, die den Alltag erleichtern, sorgen oft dafür, dass Leser zu deinem Blog zurückkehren, weil sie nützliche Infos gefunden haben.

Die Wissenschaft hinter einer guten Überschrift für deinen Blogbeitrag

Tim Ferriss sagt, dass die Wissenschaft beim Schreiben von Überschriften nicht vernachlässigt werden darf. Wissenschaft bedeutet hier, dass du erfolgreiche Überschriften analysieren und lernen solltest, was funktioniert. Dazu empfiehlt Ferriss sogenannte „Swipefiles“. Das sind Sammlungen von guten, bewährten Überschriften, auf die Werbetexter und Blogger immer wieder zurückgreifen. Die Grundidee ist, dass eine erfolgreiche Überschrift – egal, wie alt sie ist – dir eine Vorlage bieten kann. Solche Sammlungen kannst du entweder selbst zusammenstellen oder kaufen, um Inspiration für deinen Blog zu haben.

Ein guter Tipp von Ferriss ist, sich auch ältere Headlines anzusehen. Viele klassische Überschriftenmuster funktionieren heute noch, weil sie universelle Neugier wecken.

Von anderen lernen: Tim Ferriss und sein Vorbild Seth Godin

Ein Beispiel, das Ferriss als Inspiration nennt, ist Seth Godin. Seth Godin ist ein erfolgreicher Werbetexter, der sehr gute Überschriften formuliert, um Leser neugierig zu machen. Ein typisches Muster, das Godin nutzt, lautet: „Der Unterschied zwischen [A] und [B]“. Das kannst du für deine Überschrift übernehmen, indem du zwei gegensätzliche Themen kombinierst. Zum Beispiel: „Der Unterschied zwischen einfach schreiben und wirklich ansprechend schreiben.“ Solche Überschriften erzeugen oft eine Frage beim Leser: „Was könnte der Unterschied sein?“

Interessante Fakten ohne zu viel zu verraten

Ein weiterer Tipp von Tim Ferriss: Erzähl nicht die ganze Geschichte schon in der Überschrift! Die Überschrift soll Lust auf mehr machen, ohne das ganze Thema schon vorwegzunehmen. Beispielsweise könnte eine simple Überschrift lauten: „Die Gründe für steigende Wohnungspreise in 2024“. Wenn du aber stattdessen schreibst: „Warum steigen die Wohnungspreise in 2024 so rasant? Die Gründe und was du tun kannst“, machst du deine Leser neugierig und schaffst Spannung.

Überschriften mit Fragen: Interesse wecken und Klickrate erhöhen

Laut Ferriss sind Fragen in der Überschrift ein effektives Mittel, um mehr Klicks zu erzielen. Eine Frage öffnet gedanklich ein neues Kapitel für den Leser, der nach einer Antwort sucht. Tim Ferriss’ Beispiel „Warum bist du Single?“ ist eine Überschrift, die viele Leser neugierig macht. Wenn du das noch weiter verstärken möchtest, kannst du eine interessante These hinzufügen, etwa: „Warum bist du Single? Vielleicht wegen des Choice-Effekts?“ Der Leser wird sich sofort fragen, was der Choice-Effekt ist – und klickt wahrscheinlich auf deinen Blogbeitrag, um das herauszufinden.

Doch auch hier gilt: Nicht übertreiben! Nutze Fragen sparsam, denn Leser könnten sich schnell gelangweilt fühlen, wenn jede Überschrift eine Frage enthält.

Die Macht des Testens: Welche Überschrift funktioniert am besten?

Einen Blogbeitrag schreiben bedeutet auch, geduldig zu testen und zu analysieren, was gut ankommt. Ferriss empfiehlt, verschiedene Überschriften zu testen, indem du dieselbe Headline zu unterschiedlichen Zeiten auf sozialen Medien postest. So kannst du die Version auswählen, die am meisten Klicks und Interaktionen erzielt hat. Besonders auf Twitter funktioniert das gut, da du dort leicht sehen kannst, welche Überschrift häufiger geteilt oder geliked wurde.

Blogbeitrag schreiben leicht gemacht: Was du noch beachten solltest

Ein guter Blogbeitrag lebt von einer packenden Überschrift und einem spannenden Inhalt. Überlege immer, was deine Leser interessiert und wie du ihren Erwartungen gerecht wirst. Achte darauf, dass der Text selbst nicht zu lang oder zu kompliziert wird, sondern dass er auf den Punkt kommt und leicht verständlich bleibt. Und ganz wichtig: Schreib aus deiner Perspektive, damit deine persönliche Handschrift durch den Blogbeitrag hindurch spürbar wird.

Einige einfache Schritte für deinen Blogbeitrag:

1. Wähle ein spannendes Thema: Achte darauf, dass das Thema Relevanz für deine Leser hat.

2. Setze auf kreative Überschriften: Kombiniere ungewöhnliche Elemente und wecke Neugier.

3. Teste deine Überschriften: Probiere unterschiedliche Versionen aus, um die besten Klicks zu erzielen.

4. Verwende Swipefiles: Greife auf bewährte Vorlagen zurück, um Inspiration zu bekommen.

5. Schaffe Mehrwert für den Leser: Gib ihm nützliche Tipps, die er direkt umsetzen kann.

Fazit: Den perfekten Blogbeitrag schreiben und die Leser gewinnen

Wenn du einen Blogbeitrag schreiben möchtest, der geklickt und gelesen wird, achte besonders auf deine Überschrift. Eine gute Überschrift ist der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu gewinnen und sie zum Klicken zu bewegen. Tim Ferriss und andere erfolgreiche Blogger wie Seth Godin haben uns gezeigt, wie man durch kreative Überschriften und cleveres Testen bessere Ergebnisse erzielt.

Mit diesen Tipps bist du bereit, deinen eigenen Blogbeitrag zu schreiben, der die Leser begeistert. Finde deine eigene Stimme und lass dich von bewährten Techniken inspirieren – dann werden deine Blogbeiträge sicher geklickt! Und denk immer daran: Heutzutage kannst du KI nutzen, um einen Blogbeitrag zu schreiben.


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